Nationalpark statt Wasserkraftwerk Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
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Etappensieg für die Vjosa
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Albanischer Premierminister kündigt Nationalpark an
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Die Tür für einen Vjosa Nationalpark ist gerade so offen wie noch nie. Wenn der albanische Premierminister Edi Rama sein Wort hält, wird die Vjosa ein frei fließender Fluss bleiben! Wie schön das klingt…fast zu schön, um wahr zu sein, oder?
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Hier sollte das Wasserkraftwerk Kalivaç gebaut werden. Umweltminister Blendi Klosi hat dieses zerstörerische Projekt jetzt mit Brief und Siegel abgelehnt.
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Doch Edi Rama meint es diesmal wohl ernst – zumindest werden wir ihn auf das festnageln, was er am 25. September gegenüber den Medien geäußert hat. Die Vjosa, der letzte große unverbaute Fluss Europas, soll unter Schutz gestellt werden!
Ein erster wichtiger Schritt in diese Richtung ist bereits erfolgt. Umweltminister Blendi Klosi hat das Projekt Kalivaç am Unterlauf des Flusses abgelehnt. Mittlerweile haben wir das schriftlich. Das gewaltige Wasserkraftwerk mit seiner etwa 50 Meter hohen Staumauer hätte nicht nur zahlreiche Familien aus ihrer Heimat vertrieben, sondern auch die wertvolle Flora und Fauna der Vjosa zerstört.
Herzlichen Dank an Sie alle, denn nur gemeinsam konnten wir den öffentlichen Druck aufbauen, um diesen Etappensieg zu erreichen. Jetzt müssen wir dringend dran bleiben!
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Gemeinsam mit unseren albanischen Partnern werden wir der albanischen Regierung bei der Umsetzung der Nationalparkidee unsere Unterstützung anbieten. Wir werden dafür kämpfen, dass weder die Ankündigung des Premierministers noch der Nationalpark leere Versprechungen bleiben. Dafür brauchen wir Ihre Mithilfe!
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Hoffnungsvoll grüßt Sie
Gabriel Schwaderer Geschäftsführer der Stiftung EuroNatur
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P.S. Wenn Sie unsere Arbeit zum Schutz der Vjosa oder andere EuroNatur-Projekte längerfristig unterstützen möchten, werden Sie EuroNatur-Fördermitglied (ab 10 Euro im Monat)! EuroNatur-Fördermitglieder erhalten eine Urkunde, den EuroNatur-Geschäftsbericht, vierteljährlich das EuroNatur-Magazin und nach Ablauf des Jahres eine Jahresspendenbescheinigung. Die Fördermitgliedschaft ist jederzeit und ohne Einhaltung von Fristen kündbar.
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